Schnopsidee begeistert bei "Mei liabster Weis" in Raggendorf (Weinviertel) ZuschauerInnen und MusikkollegInnen.
Mittlerweile im Alpenraum schon sehr bekannt - die Burschen aus dem Ybbstal mit dem Gruppennamen "Schnopsidee". Auch bei der liabsten Weis im Weinviertel waren Publikum und MusikkollegInnen von der Leichtigkeit und Spielfreude angetan. Schon beim letzten Volksmusikwettbewerb in Innsbruck war die Art und Musikaliät von Schnopsidee unter den vielen tollen Musikgruppen herausragend.
Überhaupt ist Franz Posch diesmal eine besondere Mischung gelungen. Mit Prof. Rudi Pietsch und den Tanzgeigern eine erfahrene und stimmungsolle Geigengruppe. Bei der Stückauswahl wurde auch bewußt die Grenznähe zu Ungarn und Slowakei mit den benachbarten kulturellen Einflüssen hörbar gemacht.
Immer ein Genuß - Hans Schröpfer und seine Harmonika. Unterwegs mit den Gruppen Ö-streich, Rohrblatt und Goldmuskateller&Lagrain. Diesmal als Solist und im Harmonikaduo mit Franz Posch.
Gesanglich komplettiert das Almrausch Terzett mit Birgit Glawischnig, Dagmar Schönfeldinger und Maria Luise Schreiner das liabste Weis "Paket".
Für den liabste Weis-Wein sorgte der Gastgeber vom Schloss Raggendorf mit Geschäftsführer Norbert Klenkhart.
Ein wunderschöne Sendung "Mei liabste Weis" aus dem Weinviertel mit kräftiger, mostviertler Unterstützung durch "Schnopsidee"!
Fotogalerie Fotos A.Luger
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Zuletzt geändert am: 19.03.2017 um 13:56
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