Schon die Einstimmung (Generalprobe) zur Wallfahrt war ein Erlebnis. Mit Pater Franz und den Musikgruppen wurde der Ablauf genau durchgesprochen. Die Umbaumaßnahmen und damit das geringere Platzangebot bereiteten Pater Franz noch ein wenig Sorge. Doch auch das Gerüst beim Seitenaltar konnte noch rechtzeitig abgebaut werden.
Für Frühaufsteher und Naturgenießer startete die 6. Volksmusikantenwallfahrt wieder um 7.30 Uhr beim Mostheurigen Bogner, Wagenöd. Mit Jodlern der Stubenmusik Berger und Weisen der Ferschnitzer Bläser bewegte sich die Schar von 160 Pilgern Richtung Basilika auf dem Sonntagberg. Pilgerbegleiter Franz Grimm erzählte unterwegs wieder Geschichtliches und G'schichteln aus der Region.
Bei traumhaft schönem Wetter begleiteten auch 2 Fersehteams die Wallfahrt.
Um 9.15 Uhr wurde der Gottesdienst von Mostviertler VolksmusikanteInnen gestaltet. Heuer vertreten durch die Sengstzwicklfrauntagmusi, die Geschwister Palmetshofer, die Zsaum g'huckt Musi und die Stubenmusik Berger.
Landeshauptmannstellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka stellte als Obmann den Verein Basilika Sonntagberg vor. Dieser Verein möchte zur Sanierung der Basilika und zur Revitalisierung des Ortes Sonntagberg als Pilger- und Wallfahrtsort beitragen.
v.l.n.r. Alfred Luger - mit der Idee zur Volksmusikantenwallfahrt, Bürgermeister Thomas Raidl, LHstv. Wolfgang Sobotka - Obmann des Vereines Basilika Sonntagberg, Abt Petrus Pilsinger - Obmannstv. des Vereines Basilika Sonntagberg, Christoph Berger - Projektleiter der Volksmusikantenwallfahrt seit der 1. Stunde
DANKE an alle WallfahrerInnen für die zahlreiche Teilnahme - natürlich besonders beim Abt Petrus, Pater Franz, Bürgermeister Raidl, Familie Bogner, Familie Lagler, der Landjugend, Christoph Berger mit der Stubenmusik und bei den aktiven Musikerinnen und Musikern aus dem Mostviertel.
Fotos: zVg, Stift Seitenstetten, Alfred Luger
Zur Fotogalerie
Bis zur nächsten, der 7. Wallfahrt am 26. April 2015
Stubenmusik Berger und die Nahversorger, Familie Bogner - Wagenöd freuen sich auf die Wallfahrt 2015
Für den Bericht: Alfred Luger
Zuletzt geändert am: 29.04.2014 um 08:28
Zurück zur Übersicht